Leistungen
Willkommen / Leistungen
Meine Leistungen im Überblick
Zahnreinigung für Hunde – einfach, stressfrei & effektiv

Dein Hund hat Zahnbelag oder Maulgeruch?
Dann wird’s Zeit für eine gründliche Zahnreinigung – ganz bequem bei dir zu Hause!Miete dir die Emmi-Pet Ultraschall-Zahnbürste für Hunde
Die Emmi-Pet reinigt völlig geräuschlos mit Ultraschall – ohne Schrubben, ohne Stress. So kannst du Zahnbelag, Zahnstein und Mundgeruch effektiv vorbeugen und langfristig die Zahngesundheit deines Hundes unterstützen.Mietpreis: nur 20 € pro Woche
Aufsteckbürsten aus hygienischen Gründen separat erhältlich (wiederverwendbar):
– 2er-Set Größe M: 15,90 €– 2er-Set Größe S: 14,90 €
Warum die Bürsten separat gekauft werden müssen:
Aus hygienischen Gründen bekommt jeder Hund seine eigene Aufsteckbürste – ganz wie bei uns Menschen auch. Die Bürsten sind mehrfach verwendbar und damit absolut alltagstauglich.Deine Vorteile auf einen Blick:
- Sanfte & effektive Reinigung - Ultraschall reinigt gründlich – ganz ohne Bürstenbewegung oder Lärm.
- Stressfrei für deinen Hund - Kein unangenehmes Geräusch, kein Ziehen – ideal auch für sensible Tiere.
- Zahngesundheit verbessern & erhalten - Vorbeugung gegen Zahnbelag, Zahnstein und Maulgeruch – ganz ohne Narkose.
- Bequem zuhause anwenden - Kein Tierarztbesuch nötig – du entscheidest, wann und wie oft gereinigt wird.
- Hygienisch & nachhaltig - Wiederverwendbare Aufsteckbürsten – jeder Hund bekommt seine eigene.
- Flexible Miete statt teurem Kauf - Nur 20 € pro Woche – ideal zum Ausprobieren oder bei kurzfristigem Bedarf.
Warum ist Zahnpflege beim Hund so wichtig?
Über 80 % aller Hunde über drei Jahren leiden an Zahnproblemen – oft unbemerkt.Was passiert, wenn man die Zähne nicht reinigt?
Ohne regelmäßige Zahnpflege bilden sich Zahnbelag (Plaque) und Zahnstein. Diese greifen das Zahnfleisch an, verursachen Entzündungen und führen langfristig zu:- Maulgeruch
- Zahnfleischentzündungen
- Zahnverlust
- Schmerzen beim Kauen
- Schädlichen Bakterien, die Organe angreifen können (z. B. Herz, Leber, Niere)
Regelmäßiges Zähneputzen ist also kein Luxus, sondern echte Gesundheitsvorsorge.
Es hält nicht nur die Zähne sauber, sondern schützt den ganzen Körper deines Hundes – ganz ohne teure Zahnsanierungen unter Narkose.Ernährungsberatung (Naturheilkundliche Diätetik)
„Du bist, was Du isst!“ so lautet ein bekanntes Sprichwort. Das trifft nicht nur auf uns Menschen zu, sondern auch auf unsere Haustiere.
Schon seit Jahren steigt der Anteil an Zivilisationskrankheiten bei Hunden und Katzen. Immer häufiger werden Krankheiten wie Diabetes Mellitus, Übergewicht und dessen Folgen oder chronische Entzündungen des Verdauungstraktes diagnostiziert.
Aus der Humanmedizin weiß man schon lange, dass die Ernährung bei solchen Erkrankungen eine tragende Rolle spielt. Warum sollte das bei Tieren anders sein?
Ich erarbeite Futterpläne, die so individuell sind wie Dein Haustier.
Vom Welpen bis zum Senior, ob mit Erkrankungen oder kerngesund für jeden finden wir das passende Futter.
Welche Möglichkeiten ich Dir bieten kann:
- BARF-Plan - Biologisch Artgerechte Rohfütterung: Wenn Du Dein Haustier möglichst natürlich ernähren möchtest.
- Kochen für Dein Haustier - ich erkläre Dir wie das funktioniert
- Nassfutter - für den Fall, dass Du nicht auf Deinen Dosenöffner verzichten möchtest.
Naturheilkunde
Die Schulmedizin basiert auf einer krankheitsorientierten Denkweise. Es wird oftmals symptomatisch behandelt und Krankheiten werden als Feind betrachtet. Diese werden dann mit Hilfe von Medikamenten, Chemikalien und Operationen therapiert, um möglichst schnell eine Wirkung zu erzielen. In manchen Fällen ist dies auch sicher unumgänglich.
Leider werden bei dieser Art der Behandlung Erkrankungen häufig isoliert betrachtet.
In der Naturheilkunde steht das Tier als Individuum im Vordergrund, so werden bei der Anamnese alle Einflüsse berücksichtigt (Körper, Umwelt, Psyche etc.) um der Ursache einer Erkrankung auf den Grund zu gehen.
In erster Linie sollen hier nicht die Symptome bekämpft werden, sondern vielmehr muss die eigentliche Ursache behoben werden.
Die Naturheilkunde ist ein ganzheitliches System, dass dem Körper mit sanften Mitteln Hilfe zur Selbsthilfe bietet.
Natürlich ist Naturheilkunde keine Zauberei, auch wenn man früher, vor allem Frauen, die sich gut mit Kräutern auskannten, als Hexen bezeichnet und gejagt hat.
Wer den „natürlichen“ Weg sucht, braucht Geduld! Manchmal stellen sich sehr schnell Verbesserungen ein, aber manchmal kann es eben auch einige Zeit dauern. Ganz nach dem Motto: “Gut Ding braucht Weile!“
In meiner Praxis arbeite ich mit Methoden wie:
Mykotherapie
Pilze enthalten die wirkungsvollsten Wirkstoffe, die man in der Natur finden kann. In Aufzeichnungen gibt es Hinweise darauf, dass Pilze bereits zwischen dem 2. und 3. Jahrhundert v. Chr. in der traditionellen chinesischen Medizin angewandt wurden.
Auch bei „Ötzi“ fand man Pilze (Birkenporlinge) in einem Lederbeutel, den er bei sich trug. Man geht davon aus, dass die Menschen in der Steinzeit sich mit Pilzen gegen Parasiten behandelten. Dies ist wohl der älteste Hinweis auf eine Verwendung von Pilzen.
Mittlerweile gibt es zahlreiche wissenschaftliche Studien über die Wirkung von Vitalpilzen. Basierend auf Erkenntnissen dieser Studien, der TCM und Erfahrungen findet die Mykotherapie auch in Europa, seit dem 20. Jahrhundert anklang in der Tiermedizin.
Durch die Vielzahl an Inhaltsstoffen haben Vitalpilze ein breites Spektrum an Möglichkeiten, wie sie den Organismus positiv beeinflussen können. Sie wirken z.B. antioxidativ, antiinflammatorisch, antibakteriell, antiviral, entgiftend, adaptogen und/oder immunmodulierend.
Häufige Anwendung finden sie beispielsweise bei:
- Allergien
- Magen-Darm-Erkrankungen
- Tumorerkrankungen
- Erkrankungen des Bewegungsapparates
Phytotherapie
Die Behandlung mit Arzneikräutern ist wohl die älteste Methode zur Unterstützung, Linderung und Vorbeugung von Krankheiten auf unserer Erde. Über Jahrtausende war die Kräuterheilkunde die einzige Therapieform, die den Heilkundigen zur Verfügung stand.
Heute sind die Wirkungen von Pflanzen durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt.
Das Geheimnis der guten Wirksamkeit liegt unter anderem darin, dass die verschiedenen Wirkstoffe in einer Pflanze sich gegenseitig ergänzen.
Die Wirkstoffe stammen aus Blüten, Blättern, Rinden, Samen/Früchten oder Wurzeln, bei manchen Pflanzen wird auch der ganze oberirdische Teil verwendet (z.B. Schafgarbe).
Angewendet werden Zubereitungen wie Tee, Tinkturen oder Säfte, aber auch Salben oder Cremes.
Heilkräuter sind im Normalfall gut verträglich und leisten gute Dienste, allerdings können auch Nebenwirkungen auftreten (z.B. Allergien). Auch bei pflanzlichen Zubereitungen gilt: Alles was eine Wirkung hat, kann auch eine Nebenwirkung haben.
Phytotherapie kann unterstützend angewendet werden bei:
- Problemen mit dem Bewegungsapparat
- Magen-Darm-Erkrankungen
- Allergien/Unverträglichkeiten
- Scheinträchtigkeit
- Krebs
- Geriatrische Beschwerden
- etc.
traditionelle chinesische Veterinärmedizin (TCVM)
Die traditionelle chinesische Medizin bzw. Veterinärmedizin ist mit unterer eine der ältesten Heilverfahren (vermutlich älter als 4000 Jahre).
Die Grundlage chinesischer Medizin ist das Körper, Geist und Umwelt im Gleichgewicht sind und somit die „Lebensenergie- Qi“ ungehindert fließen kann. Wenn dieses Gleichgewicht gestört wird, durch innere (z.B. Lebensereignisse) oder äußere (z.B. Nässe oder Kälte) Faktoren kann das Tier krank werden.
Im besten Fall kann ein gesunder Organismus dieses Ungleichgewicht Ausgleichen. Wenn die pathogenen Faktoren aber überhandnehmen oder die Ressourcen zum Erhalt des Gleichgewichts des Organismus erschöpft sind, kann sich die Krankheit immer weiter vorarbeiten und somit zu einer chronischen Erkrankung führen.
Ziel der TCVM ist es dieses Gleichgewicht wieder weitestgehend herzustellen und zu erhalten.
Dazu bedient sich die chinesische Medizin folgender Bereiche
- Akupunktur
- Kräuterheilkunde
- Ernährung
- manuelle Techniken
Hinweis:
Wie es der Gesetzgeber verlangt, weise ich darauf hin, dass die von mir angewandten Methoden und Verfahren nicht naturwissenschaftlich bewiesen und von der Schulmedizin nicht anerkannt sind.- Bitte beachte, dass die Arbeit mit naturheilkundlichen Mitteln immer nur eine unterstützende Maßnahme darstellt und keinesfalls den Besuch beim Tierarzt oder die verordnete Behandlung durch den Tierarzt ersetzt!